Transformationsbegleitung mit Theorie U
Bild: Raum am Morgen des Zukunftstages "Festival der Pflege", zu dem 100 Teilnehmenden in Karlsruhe am 27.4.23 kamen

Wie gelingt nachhaltige Transformation?

Theorie U ist eine Transformationsmethode, die uns einen 360 Grad Blick auf die aktuellen Systeme eröffnet und so blinde Flecken und Blockaden unterhalb der Oberfläche sichtbar & bewusst macht. Eine Methode, mit der wir unser kollektives Wissen anzapfen und kokreativ das Neue entstehen lassen.

Der U-Prozess

Der in der Theory U beschriebene U-Prozess beschreibt wesentliche Schritte, die Menschen, Teams, Unternehmen und Organisationen dabei unterstützen, Muster der Vergangenheit zu erkennen und diese loszulassen, um eine – laut Otto Scharmer – „im Entstehen begriffene Zukunftsmöglichkeit“ wahrzunehmen und aus dieser Wahrnehmung heraus zu handeln. Wichtige Aspekte des U-Prozesses sind u.a. die Qualität des Zuhörens, die Öffnung des Denkens, das Erkunden der eigenen Intention sowie die Integration von Kopf, Herz und Hand.
Durch den U-Prozess führen transformative und wirkungsvolle Methoden, um tief in das gegenwärtige System einzutauchen, loszulassen und Neues kommen zu lassen und damit Zukunft nachhaltig zu gestalten:
  • Stakeholder-Interviews
  • Learning Journeys
  • 3D- Mapping (Die Methode meiner Zukunftstage)
  • 4D-Mapping
  • Step into the Future
Theorie U ermöglicht Ihnen, Zukunft sichtbar zu machen und aus dieser Erfahrung Veränderungen nachhaltig zu gestalten.
In meinen beiden aktuellen Projekten: Wie gelingt eine Pflege in Würde? und “Kirche.Einfach.Anders.” arbeite ich mit den Methoden der Theorie U und des Social Presencing Theater.
Lassen Sie uns gemeinsam Zukunft gestalten. Gern unterbreite ich Ihnen ein individuelles auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot, Sie in Ihrem Transformationsprozess zu unterstützen und zu begleiten.
Bilder:
Gestalten des gegenwärtigen System am Zukunftstag der Pfarrei St. Michael in Werdohl-Neuenrade am 07.10.23 im Rahmen des Projektes “Kirche.Einfach.Anders.”
Strategietagung der Führungs- und Leitungsebene der Diakonie ambulant, Gesundheitsdienste Oberes Murrtal e.V. vom 9.11.-10.11.23
“Festival der Pflege – Vision 2030” vom Netzwerk “Älter werden am Bodenseekreis” am 17.11.23 in Friedrichshafen am Bodensee

"Die Macht der Aufmerksamkeit ist die wahre Supermacht unserer Zeit. Aufmerksamkeit, die mit einer Absicht verbunden ist, kann Berge versetzen." (Otto Scharmer)

Resonanzen: Wie wirkt ein 3D-Mapping?

Zusammen mit meiner Kooperationspartnerin Petra Prosoparis haben wir im Rahmen des Projektes pulsnetzKI mit Vertretern des Beirates von pulsnetz.de ein 3D-Mapping moderiert und gemeinsam das gegenwärtige und zukünftige System Pflege erforscht. Dabei leitet uns die Vision, dass 70.000 Menschen (alle unter dem Dach der Diakonie Baden-Württemberg) gesund sind und eine Pflege in Würde möglich ist.
Nachfolgend einige Resonanzen der Teilnehmenden:
„(Das 3D-Mapping) hat wahnsinnig gewirkt…. Bin total positiv, da ich über das 3D-Mapping gesehen habe, wie schön so eine Zukunft sein kann über das Modellieren. Spüre rings um mich herum die Möglichkeiten, für eine Bewegung, die man starten kann, wenn wir von der Vision der 70.000 ausgehen. Es könnte eine Bewegung quer durch die Hierarchien sein.…“ (Denis Dörrich, Qualitäts-management-Beauftragter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Samariterstiftung)
„Auf Emotionsebene ist am tiefsten hängen geblieben, dass quasi wie durch eine unsichtbare Hand das System sich in einen neuen Zustand bewegt. Es hat keiner konzipiert, sondern eher wie durch Magie –das hat mich emotional am meisten berührt. Hat das Gefühl „Zukunft ist möglich! Zukunft ist schon da! Zukunft ist plötzlich greifbar…“ ausgelöst. (André Peters, Vorstand, Das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.)
„Ich habe praktisch auch schon drei Menschen mit angesprochen, mit aufs Schiff zu gehen, vom Denken ins Tun.“ (Thomas Nehr, Geschäftsführender Vorstand, Diakonie ambulant -GESUNDHEITSDIENSTE OBERES MURRTAL e.V.)
„Ich bin von unserem Tag in Karlsruhe immer noch überwältigt und finde die Methode einfach genial.“ (Florije Sula, Geschäftsleitung Evang. Altenhilfe St. Georgen gGmbH)
Menü