Resonanzen: Wie wirkt ein 3D-Mapping?
Zusammen mit meiner Kooperationspartnerin Petra Prosoparis haben wir im Rahmen des Projektes pulsnetzKI mit Vertretern des Beirates von pulsnetz.de ein 3D-Mapping moderiert und gemeinsam das gegenwärtige und zukünftige System Pflege erforscht. Dabei leitet uns die Vision, dass 70.000 Menschen (alle unter dem Dach der Diakonie Baden-Württemberg) gesund sind und eine Pflege in Würde möglich ist.
Nachfolgend einige Resonanzen der Teilnehmenden:
„(Das 3D-Mapping) hat wahnsinnig gewirkt…. Bin total positiv, da ich über das 3D-Mapping gesehen habe, wie schön so eine Zukunft sein kann über das Modellieren. Spüre rings um mich herum die Möglichkeiten, für eine Bewegung, die man starten kann, wenn wir von der Vision der 70.000 ausgehen. Es könnte eine Bewegung quer durch die Hierarchien sein.…“ (Denis Dörrich, Qualitäts-management-Beauftragter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Samariterstiftung)
„Auf Emotionsebene ist am tiefsten hängen geblieben, dass quasi wie durch eine unsichtbare Hand das System sich in einen neuen Zustand bewegt. Es hat keiner konzipiert, sondern eher wie durch Magie –das hat mich emotional am meisten berührt. Hat das Gefühl „Zukunft ist möglich! Zukunft ist schon da! Zukunft ist plötzlich greifbar…“ ausgelöst. (André Peters, Vorstand, Das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.)
„Ich habe praktisch auch schon drei Menschen mit angesprochen, mit aufs Schiff zu gehen, vom Denken ins Tun.“ (Thomas Nehr, Geschäftsführender Vorstand, Diakonie ambulant -GESUNDHEITSDIENSTE OBERES MURRTAL e.V.)
„Ich bin von unserem Tag in Karlsruhe immer noch überwältigt und finde die Methode einfach genial.“ (Florije Sula, Geschäftsleitung Evang. Altenhilfe St. Georgen gGmbH)