Zukunftstag für die Pflege von Morgen am 27.04.23 im Südwerk in Karlsruhe

Wie gelingt Pflege in Würde?
Worum geht es? 
Zusammen mit pulsnetz.de, dem Kernteam der „Pioniere der Pflege in Würde“ und meiner Kooperationspartnerin Petra Prosoparis gestalten und moderieren wir den Zukunftstag der Pflege.
Es ist ein Tag für alle, die sich als Pioniere mit uns auf den Weg machen wollen, die Pflege von Morgen zu erkunden, Zukunft sichtbar zu machen und mitzugestalten und somit das System Pflege zu transformieren.
Warum laden wir ein?
Wir sind mitten in der Krise, vieles bröckelt. Wir merken, dass das System Pflege zusammenbricht, dass es brüchig wird. Wie soll das weitergehen? Vieles ist unverständlich und unbegreiflich. Jede und jeder spürt das an einer anderen Stelle. Sei es, dass Pflege aufgekündigt werden muss, sei es, dass man selbst krank wird und den Alltag nicht mehr stemmen kann.
Welche Zukunft wollen wir haben?
Wir suchen Menschen, die sich mit uns auf den Weg machen wollen, Zukunft gemeinsam zu gestalten. Wir brauchen dafür Alle, die etwas verändern wollen. Wir wollen gemeinsam Hebel finden, dass 70.000 Menschen gesund sind und ein Umfeld schaffen, in dem das gelingen kann.
Wir laden ein, gemeinsam die Zukunft zu spüren, zu gestalten und zu sehen.
Wir gestalten die Zukunft – Jetzt!
Wer ist eingeladen?
Alle sind willkommen! Dies ist eine Veranstaltung für Alle, die daran interessiert sind, das System Pflege zu verändern.
Wozu laden wir ein?
Wir blicken aus verschiedenen Perspektiven auf die aktuelle Situation in der Pflege und das ihr zugrunde liegende Zukunftspotential.
Wir werden gesund- und krankmachende Haltungen, Verhaltensweisen sowie Muster erkennen und eine stimmige Zukunft sichtbar machen. Orientiert an unserer Verbundenheit untereinander, ausgerichtet auf das hochattraktive Ziel „Gesundheit“ mit dem weiten und offenen Blick auf unsere eigenen Ressourcen.
Dazu verwenden wir eine transformative Methode (das 3D-Mapping aus der Theorie U), die auf intuitivem Tun basiert. Sie ermöglicht allen Teilnehmenden ein ganzheitliches Verstehen des Systems und eröffnet den Möglichkeitsraum für die Zukunft.
Wo und Wann?
Die Veranstaltung findet kostenfrei und in Präsenz statt.
Am 27.04.2023 von 9:30 – 16:30 Uhr
Im Südwerk (Bürgerzentrum Südstadt) in Karlsruhe – Anfahrtsbeschreibung
Anmeldungen sind über pulsnetz.de ab sofort möglich. Hier kann der Flyer heruntergeladen werden:
Dieser Zukunftstag für die Pflege von Morgen wird getragen von:
  • Evangelische Altenhilfe St. Georgen
  • Diakonie ambulant – GESUNDHEITSDIENSTE OBERES MURRTAL e.V.
  • Samariterstiftung
  • Evangelische Stadtmission Freiburg e.V.
  • Diakonie Baden-Württemberg
  • BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege
  • AOK Baden-Württemberg
Er wird gestaltet und moderiert von meiner Kooperationspartnerin Petra Prosoparis und mir als Prozessbegleiterinnen zusammen mit dem Kernteam der „Pioniere der Pflege in Würde“.
Gerne können Sie mich auch direkt ansprechen: denkraum@katrin-sickora.de

Die Pioniere der Pflege in Würde - die 'Digniteers' machen sich auf den Weg!
Bist Du dabei?

Resonanzen: Wie wirkt ein 3D-Mapping?

Zusammen mit meiner Kooperationspartnerin Petra Prosoparis haben wir im Rahmen des Projektes pulsnetzKI mit Vertretern des Beirates von pulsnetz.de ein 3D-Mapping moderiert und gemeinsam das gegenwärtige und zukünftige System Pflege erforscht. Dabei leitet uns die Vision, dass 70.000 Menschen (alle unter dem Dach der Diakonie Baden-Württemberg) gesund sind und eine Pflege in Würde möglich ist.

Nachfolgend einige Resonanzen der Teilnehmenden:

„(Das 3D-Mapping) hat wahnsinnig gewirkt…. Bin total positiv, da ich über das 3D-Mapping gesehen habe, wie schön so eine Zukunft sein kann über das Modellieren. Spüre rings um mich herum die Möglichkeiten, für eine Bewegung, die man starten kann, wenn wir von der Vision der 70.000 ausgehen. Es könnte eine Bewegung quer durch die Hierarchien sein.…“ (Denis Dörrich, Qualitätsmanagement-Beauftragter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Samariterstiftung)

„Auf Emotionsebene ist am tiefsten hängen geblieben, dass quasi wie durch eine unsichtbare Hand das System sich in einen neuen Zustand bewegt. Es hat keiner konzipiert, sondern eher wie durch Magie –das hat mich emotional am meisten berührt. Hat das Gefühl „Zukunft ist möglich! Zukunft ist schon da! Zukunft ist plötzlich greifbar…“ ausgelöst. (André Peters, Vorstand, Das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.)

„Ich habe praktisch auch schon drei Menschen mit angesprochen, mit aufs Schiff zu gehen, vom Denken ins Tun.“ (Thomas Nehr, Geschäftsführender Vorstand, Diakonie ambulant -GESUNDHEITSDIENSTE OBERES MURRTAL e.V.)

„Ich bin von unserem Tag in Karlsruhe immer noch überwältigt und finde die Methode einfach genial.“ (Florije Sula, Geschäftsleitung Evang. Altenhilfe St. Georgen gGmbH)

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